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Nördlich von Albuquerque, in der Nähe des Suburbs Rio Rancho ist durch den One Arroyo und die Kräfte der Erosion ein kleines und interessantes Hoodoo-Tal entstanden. Durch seine Nähe zum Rio Puerco wird es umgangssprachlich als die Rio Puerco Rock Formations bezeichnet. Neben dem markanten Camel Rock (kein offizieller Name, im www gibt es ein paar wenige Bilder mit dieser Bezeichnung) findet man hier weitere Hoodoos unterschiedlicher Größe und andere interessante Felsformationen. Ein Besuch dieses Gebietes lässt sich sehr gut mit einem Aufenthalt in Albuquerque kombinieren (z.B. während der Balloon-Fiesta) oder wenn man auf der Weiterreise nach Santa Fe oder Farmington ist. Zusammen mit den Kasha Katuwe Tent Rocks oder den Rio Rancho Badlands ergibt sich auch ein schönes Tagesprogramm und es lohnt eine Übernachtung in dieser Gegend. |
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Anfahrt:
Ausgangspunkt ist der Hwy 528 in Rio Rancho, nördlich von Albuquerque. Er verläuft durch den Vorort Rio Rancho und beginnt/endet am Hwy 550/Interstate 25.
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Nach dem Tor war die Strecke sehr holprig und etwas steinig, aber dies waren nur ein paar Meter. Danach war die Straße ein regelrechter Gravel-Interstate. Sehr breit, frisch gegradet, fester Lehmboden, kein Washboard, keine Steine.
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Entfernung (one way ab Hwy 528 bis Parkplatz): ca. 19,1 Meilen Zeitbedarf komplett (ab/an Hwy 528 bis Parkplatz, inkl. Wanderung): Ca. 2,5-3 Stunden. Die Anfahrt zieht sich trotz der guten Gravelroads, man sollte für die Fahrt (one way) ca. 40 min einkalkulieren. Obwohl das Gebiet der Rio Puerco Rock Formations sehr klein ist, lädt es zum "Rumstöbern" ein. Dafür sollte man nochmals mind. eine Stunde einplanen. Beste Tageszeit: Vormittag oder Nachmittag, das grelle Mittagslicht ist gar nicht geeignet, da die Felsformationen sehr hell sind. Beschaffenheit der Straßen : Die Gravelroads waren alle sehr breit, es hätten mind. zwei Autos nebeneinander gepasst. Der Belag ist ein fester Lehmboden, sehr wenig Sand, kaum Washboard, an wenigen Stellen ganz kleine Kieselsteinchen. Auch die ganz kurze Dirtroad am Ende der Zufahrt ließ sich problemlos fahren. Diese war minimal holpriger und hatte ein paar größere Steinchen. Wie immer gilt jedoch auch hier: Nicht bei Nässe in dieses Gebiet fahren! Erforderliches Fahrzeug: Bei meinem Besuch hätte man mit einem normalen PKW zu den Rio Puerco Rock Formations fahren können. HC oder 4WD waren nicht erforderlich. Wer sich das letzte Stück (Dirtroad) mit einem PKW nicht zutraut, kann das Auto auch an diesem Abzweig stehen lassen, denn von dort sind es nur noch ein paar Schritte bis zu dem Hoodoo-Tal. Auch hier gilt wie immer: Ich kann nur über die Verhältnisse bei meinem Besuch berichten. Man kann nicht generell solche optimalen Pisten voraussetzen. Der Zustand der Straßen kann je nach Jahreszeit, Wetter, Instandhaltungsarbeiten etc. variieren. Karten: Die Karten wurden mit Topo USA von DeLorme www.delorme.com erstellt.
Informationen basieren auf Besuch im Mai 2010 Downloads:
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