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Vom Parkplatz liefen wir ein paar Meter und stiegen dann in den Wash hinab - nur um ihn nach ein paar Minuten schon wieder zu verlassen und etwas zurück zu laufen.02 Hoodoo-Area 1:Auf der rechten Seite befand sich eine Hoodoo-Gruppe, die vorher durch eine Kurve und die Sträucher oberhalb vom Wash verdeckt waren |
Zurück im Wash folgten wir dessen Verlauf nach Osten, dann Nord-Osten. 03 Twin Peaks: Nach ca. 0,75 Meilen sahen wir auf der linken Seite zwei Felsspitzen aufragen. Wir verließen den Wash erneut und schauten uns in diesem Gebiet um. |
Die beiden ca. 20 Meter hohen Felstürme werden an den den Seiten von mehreren großen Hoodoos flankiert. |
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04 White Rim: Nun gingen wir in nördliche Richtung, denn dort hatten wir einen Hang erspäht, dessen weiße Strukturen und Felsformationen uns durch das Sonnenlicht regelrecht blendeten. |
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06 Hoodoo Cove: Wir folgten dem Verlauf der Mesa und befanden uns am Fuße einer Art Amphitheaters mit vielen weißen freistehenden Hoodoos und Spires. |
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Hier hatten wir nun den Scheitelpunkt unserer Exkursion erreicht. Westlich von uns befand sich eine langezogene Erhebung. Würde man da drüber kraxeln, träfe man auf unseren Trail vom letzten Jahr. Wir drehten jedoch um, denn wir wollten uns noch nordöstlich dieser Twin Peaks etwas umschauen. Als wir jedoch dort ankamen, wirkte die Landschaft nicht so interessant bzw. würde man ab hier noch ein ganzes Stück tiefer in die Gegend eintauchen müssen, um wieder auf eindrucksvolle Felsformationen zu stoßen. Aufgrund des mittlerweile immer stärker gewordenen Windes, nahmen wir aber davon Abstand und gingen zurück zum Parkplatz. |
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Weitere Informationen zu der Wanderung, die wir unternommen haben: Karte : Die Karte wurde mit Topo USA7.0 von DeLorme www.delorme.com erstellt Koordinaten (WGS84, Grad Minuten Sekunden)
Länge der Wanderung (kompletter Loop): ca. 3,2 Meilen (Der letzte Teil, nördöstlich der "Twin Peaks", wurde nicht berücksichtigt.) Schwierigkeitsgrad: Einfach. Da wir nicht in die terrassenförmigen Abhänge hinauf geklettert sind, war die Wanderung eben, ohne erwähnenswerte Höhenunterschiede. Der Boden im Wash war mehr oder weniger fester, trockener Lehm oder etwas Geröll, auf der Böschung findet man niedrige Grasbüschel. Ausreichend Trinkwasser und Sonnencreme sind Pflicht, denn es gibt quasi keine schattigen Stellen. Informationen basieren auf unserem Besuch im Mai 2010 Navigation innerhalb der Info-Seiten zu den Lybrook Badlands: |
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