Prolog

1. Tag:
Hinflug

2. Tag:
Las Vegas - Prescott Valley

3. Tag:
Sedona

4. Tag:
Sedona

5. Tag:
Sedona - Blanding

6. Tag:
Moab: Arches National Park

7. Tag:
Moab: Sand Flats Road, Picture Frame Arch

8. Tag:
Moab: Secret Spire, Spring Canyon Point, Shafer Trail

9. Tag:
Fahrt nach Overton, Valley of Fire

10. Tag:
Valley of Fire

11. Tag:
Fahrt nach Ridgecrest, Trona Pinnacles

12. Tag:
Ghost Town Ballarat, Charcoal Kilns, Skidoo Mine

13. Tag:
Alabama Hills

14. Tag:
Titus Canyon, Racetrack Playa

15. Tag:
Ghost Town Berlin

16. Tag:
Ghost Town Bodie, Mono Lake

17. Tag:
Ghost Town Bodie, Mono Lake, Tioga Pass

18. Tag:
Ancient Bristlecone Pines

19. Tag:
Joshua Tree National Park

20. Tag:
Joshua Tree National Park

21. Tag:
Joshua Tree National Park

22. Tag:
Kelso Depot, Las Vegas

23. - 25. Tag:
Las Vegas und Rückflug

Fazit

Sonntag, 29. Mai 2011
"Distance and Desire"


Wie üblich klingelte der Wecker um 6.30 Uhr. Ich hatte wunderbar geschlafen und war richtig ausgeruht.

Der Wetterbericht hatte sich nicht nur bewahrheitet, sondern sogar übertroffen : Als ich die Zimmertüre öffnete, nieselte es bereits, und als ich ne halbe Stunde später noch mal nachsah, bildete der Regen bereits Blasen auf den Pfützen. Mein Blick fiel auf meine Füße in den Schlapperchen - neee, heute müssen die Turnschuhe her. Ich musste versuchen, die irgendwie anzuziehen. Also Zeh noch mal zusätzlich verklebt und es ging besser als erwartet.

Während ich eine Zigarette rauchte, sah ich den Dampfschwaden zu, die über dem Yacuzzi aufstiegen. Die Luft hatte merklich abgekühlt. Ok, ein Regentag... wird schon irgendwie werden. Bei einem einzelnen Regentag bzw. Schlechtwettertag bin ich nicht böse, die Natur braucht das Wasser dringend.

Und ich hätte nun dadurch vielleicht mal ein paar Stunden Zeit, Postkarten zu schreiben, meine Notizen zu tippen und meine Wunden zu lecken.

Frühstück gab es wieder bei der Rita, dann beluden wir unsere Autos. Man musste höllisch aufpassen, dass man nicht ausrutscht, denn der geflieste Gang vor den Zimmertüren war durch den Regen unheimlich glitschig.

Gegen 9 Uhr verließen wir Beatty. Zum Glück schien die dicke Regenwolke nur über Beatty zu hängen, denn als wir nach Norden Richtung Tonopah fuhren, war die Wolkendecke aufgerissen und man sah sogar blauen Himmel. Das Wetter wirkte viel freundlicher. In den höheren Lagen schien der Regen als Schnee runter gegangen zu sein, denn die ganzen Hügel, die sich gestern noch grau gegen den Himmel abhoben, waren heute angezuckert. Auch wenn man im Urlaub keinen Regen will, man sieht, wie wichtig er für die Natur ist. Die ganzen Sträucher und Büsche, die sonst durch den Staub einen Grauschleier haben, sind plötzlich frisch und saftig grün.

Ich war optimistisch und begann schon mal die Gläser meiner Sonnenbrille zu putzen. Voller Zuversicht, dass die heute noch zum Einsatz kommen würde. Und gegen 9.30 Uhr hatte ich sie dann auch schon auf der Nase

Wir bogen auf die SR 266 ab und kurz darauf auf die Zufahrtsstraße nach Gold Point. Die Semi Ghost Town liegt etwas auf einem Hügel und man konnte schon von weitem erkennen, dass sie von einem "weißen Ring" umgeben war.

Dies war zum Glück kein Schnee, sondern es waren Wohnwagen, denn es war Memorial Day Weekend und in Gold Point veranstaltet Herb ein richtiges Event. Das hatte jedoch den Nachteil, dass viele Wohnwagen etc. zwischen den alten Häuschen standen und so viele schöne Fotomotive verschandelt waren. Aber In Gold Point pfiff ein eisiger Wind, weshalb wir uns sowieso nicht lange dort aufhielten.

Ich sah Herb, aber er war in Hektik, so wie immer, und erteilte irgendwelche Anweisungen für den Aufbau eines Pavillons. Er hat ja immer 35000 Dinge gleichzeitig zu organisieren und zu managen, ist im Stress etc. und er hatte ja auch einige Gäste in Gold Point, die auf ihr Frühstück warteten. Daher verzichtete ich darauf, ihn anzusprechen und von der Arbeit abzuhalten.

Wir drehten nur eine kleine Runde durch den Ort, denn der garstige Wind trieb uns ziemlich schnell wieder in die Autos. Ich dachte, mir frieren beim Fotografieren die Finger ab.

Gegen 11 Uhr fuhren wir durch Goldfield. Ist schon witzig, diese Käffer kenne ich durch meine Touren 2006 und 2007 wie meine Westentasche.

Leider hatte sich das Wetter wieder verschlechtert. Der wolkenverhangene Himmel vor mir sah gar nicht gut aus. Kurz vor Tonopah trommelte dann Schneegriesel auf die Frontscheibe. Wir hielten an einer Tanke und in dem Moment begann ein richtiger Graupelschauer. Die Körnchen peitschten durch die Luft und prasselten auf uns nieder. Das bitzelte richtig an den Beinen. Ein Motorradfahrer kam zeitgleich mit uns an und fluchte laut. Klar, ihn traf das Mistwetter noch viel härter. An einem Geschäft war ein großes Außenthermometer, welches verkündete, dass die Temperatur 37°F betrug

In der Tanke holten wir uns einen heißen Kaffee und gegen 11.45 Uhr ging es weiter auf dem Hwy 95. In Luning würden sich die Wege von Gerd und mir trennen. Gerd wollte nach Carson City und dem schlechten Wetter einen Vorsprung lassen, um dann im hoffentlich wieder schönen Wetter gen Osten zu reisen. Mein Weg führte mich weiter nach Norden.

Je näher wir Luning kamen, desto bangere Blicke warf ich nach rechts, denn in diese Richtung würde in ein paar Meilen die SR 361 abzweigen. Und dort waren Berge - und in den Bergen sah man sehr tief hängende Wolken. Oh weh ...

Um 13 Uhr erreichten wir Luning. Hier gingen die Touren von Gerd und mir auseinander und wir verabschiedeten uns Die gemeinsamen Tage waren wieder sehr schön und wir hatten das Beste aus dem launischen Wetter gemacht.

Kaum führte die SR 361 in die Berge hinein, war ich von Nebel umgeben. gefolgt von Schneeregen

Alles war grau in grau. In mir kam Skepsis auf, ob es wohl mit dem Besuch von Berlin klappen würde, denn das letzte Stück der Road ist unpaved. Aber bis dahin waren es ja noch ca. 50 Meilen, da könnte noch was gehen. Oder auch nicht...

Die Straße stieg kontinuierlich an und oben auf dem Calvada sah man quasi fast gar nix mehr vor lauter Nebel. Ich schloss das Fenster und drehte die Heizung etwas höher, während die Scheibenwischer kleine Graupelhäufchen von der Frontscheibe schaufelten.

Ich erreichte Gabbs, einen kleinen Ort, den wohl auch das Schicksal einer Ghost Town ereilen wird, wenn die derzeit aktive Mine eines Tages mal nicht mehr betrieben wird. Kurz hinter dieser kleinen Siedlung bog ich dann auf die SR 844 ab. Diese Straße führte noch höher in die Berge hinein. Schluck - kurz darauf erblickte ich Schnee am Straßenrand... und es wurde immer mehr

Auf dem Bunton Pass bedeckte er dann auch die Straße. Zum Glück gab es noch Fahrspuren, aber wehe, man hielt die nicht ein. Dann gab es unschöne Geräusche am Unterboden.

Als die Straße dann wieder bergab führte, verschwand der Schnee zum Glück wieder. Vorsichtige Fahrweise war aber trotzdem angesagt, denn plötzlich standen pitschnasse Kühe auf der Fahrbahn. Wären sie nicht so groß, ich wäre am liebsten ausgestiegen und hätte sie umarmt. Seit ich in Gabbs abgebogen war, waren dies die ersten Lebewesen, die ich sah. Kein anderes Auto war hier unterwegs, ich war mutterseelenallein. dazu das düstere Wetter.

Ich erreichte die Gabelung, an der die Gravelroad nach Berlin abzweigt und sah.. nichts...
Die schnurgerade Straße verwand in einem Meer aus Nebel und Schneegriesel. Ich kam mir vor wie am Ende der Welt.

Eine ungeteerte Straße und Nässe. dies konnte je nach Art des Erdreichs eine unpassierbare Kombination sein. Sollte ich so kurz vor dem Ziel, bis Berlin waren es noch drei Meilen, scheitern? Oder würde es eine Wiederholung von Bodie werden, als ich das letzte Stück zu Fuß ging? Neee, dorthin laufen, das würde ich auf gar keinen Fall machen. Ich entschied mich, die Straße mal zu testen und fuhr los.

Nach 200-300 Metern hielt ich an und beäugte die Reifen, ob der Matsch das Profil zuklebt. Das war zum Glück nicht der Fall und so wagte ich es, weiterzufahren. (Sonst hätte ich zugesehen, so schnell wie möglich zurück auf den Teer zu kommen.)
Die Straße führt sacht bergan, erst auf dem letzten Stück erklimmt sie einen erkennbaren Hügel. Berlin tauchte quasi erst im letzten Moment aus der Nebel-Schnee-Suppe auf, vorher war es nicht zu erkennen.

Ich parkte Berry zwischen dem Klohäuschen und dem "Visitor Center" - beides hatte geschlossen. Weit und breit war niemand zu sehen. Schon beim Aussteigen aus dem Auto saute ich meine Hose mit Schlamm ein.

Mich empfingen eisige Kälte und ein beißender Wind. Aus dem Gepäck im Kofferraum zerrte ich zwei T-Shirts raus und zog sie über das, was ich schon trug. Darüber dann das Jeanshemd und Fleece Jacke - meine Regenjacke lag ja wohlbehütet daheim im Schrank. Das Tuch, welches ich mir sonst oft als Sonnenschutz um den Kopf binde, sollte heute wenigstens bissl gegen den Wind schützen.
So eingemummelt stapfte ich los und meine Turnschuhe schmatzen im Matsch.

Vorbei an ein paar netten Häuschen ging ich in Richtung der Mine. Die gut erhaltene Anlage wirkte düster und irgendwie unheimlich. Dieses Gefühl wurde noch durch das Wetter verstärkt, denn mittlerweile hatte Schneefall eingesetzt und der Wind trieb die Schneeflocken schräg durch die Luft.

Dies alles vermittelte den Eindruck, als wäre man in die Vergangenheit eingetaucht. Bei diesem Wetter wirkte alles noch authentischer
Nach gefühlten 200 Fotos der eindrucksvollen Mine wendete ich mich wieder den Häuschen zu. Auch hier fand man immer wieder ein schönes Motiv.
Aber Berlin ist wirklich winzig und so war ich dann doch recht schnell wieder am Auto zurück.

Die vom Schneeregen durchweichte Fleecejacke und das Jeanshemd wurden zum Trocknen über die Lehne vom Beifahrersitz gehängt und ich kramte ein anderes langärmeliges Hemd aus dem Gepäck hervor.
Mir grauste vor der Rückfahrt, erst der Matsch, dann der Schnee.

Nachdem ich den Hügel runter war, hielt ich noch mal an, denn nun konnte man Berlin von der Straße aus erkennen. Ich war kurz in Versuchung, umzudrehen und zurückzufahren, aber da setzte erneut Schneeregen ein. Und außerdem war ich eh schon richtig durchgefroren. Wenigstens machte ich noch schnell ein Foto, wie Berlin da auf dieser kleinen Anhöhe liegt.

Und auch welche von meinem eingesauten Berry, dem ich versprach, dass die nächste Autowasch-Anlage seine ist. Dann rettete ich mich wieder ins warme und trockene Auto.

Gegen 14.50 Uhr war ich dann wieder auf dem Teer der SR844. Für die Fahrt nach Austin hatte ich ursprünglich den Old Hwy anvisiert, aber dieses Vorhaben konnte ich mir abschminken. Bei dem Wetter würde ich keine Meile mehr als nötig auf ungeteerten Straßen fahren. Lieber das Doppelt-Fahren von einer Strecke, dafür aber auf der sicheren Seite.

30 Minuten später bog ich wieder auf den Hwy 361 ein und fuhr weiter nach Norden, bis ich um 15.45 Uhr auf den Hwy 50 traf. Kurz darauf zweigt die SR722 ab, die hätte ich als Alternativroute nach Austin nehmen können. Aber sie schien wieder mehr in die Berge zu führen und darauf war ich bei dem Wetter nicht scharf. Außerdem hatte ich für heute die Fahrerei langsam satt und auf dem Hwy 50 durfte man schneller fahren als auf der kleinen Nebenstraße.

Den Namen Loneliest Highway trägt der US50 zu recht. Ewig sah ich kein anderes Fahrzeug und als dann mal eins kam, hätte ich am liebsten gegrüßt. Die Landschaft gefiel mir, Nevada präsentierte sich mir von einer vollkommen neuen Seite. Alles sah recht frisch und grün aus, nicht so karg wie unten bei Tonopah. Die Straße führt durch eine Art großes, weites Tal, flankiert von den Clan Alpine und Desatoya Mountains. Egal, wohin ich blickte, ich sah Berge, Berge, Berge. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet - hätte es mir aber denken sollen, schließlich heißt mein reserviertes Motel "Mountain" Motel...

Und dieses war nun mein Ziel! So faszinierend die Landschaft um mich herum war, diese Einsamkeit erdrückte mich fast und ich wollte endlich ankommen. Aber die Strecke zog sich Ca. 16 Meilen vor Austin fing ich an zu fluchen. Normalerweise kann man jedes kleine Nest zig Meilen im Voraus erkennen. Und hier - nüscht. Nix, was auch nur irgendwie nach Ort aussah. Nur Ebene und dahinter Berge. Und wenn man über die Bergkette drüber war - Überraschung: Eine Ebene und Berge im Hintergrund.

Um 16.45 Uhr hatte die Tortour ein Ende und ich erreichte Austin. Ich kam mir vor wie in einem Wintersport-Ferienort, denn es lag Schnee! Die Hänge hinter dem Ort waren weiß und in einem kleinen Park ließen sich Kinder von ihren Eltern auf dem Schlitten durch die Gegend ziehen.

Das Cozy Mountain Motel hatte ich sofort entdeckt, wollte aber noch fix durch den Ort fahren, um mir einen Eindruck zu verschaffen. Aber schwupps, war ich auch schon wieder aus Austin raus. Dass der Ort klein ist, hatte ich mir schon gedacht, aber dass er so winzig ist, war eine totale Überraschung. Aber es ist ok. Mir hat es gefallen, das Nest hat was.

Ich checkte ein und hatte einen netten Plausch mit der Motelbesitzerin, die mir gleich noch Aufkleber und Postkarten zu Austin in die Hand drückte. Sie erzählte, dass es im Laufe des Tages ca. 5 cm Neuschnee gegeben hat. Dann schaffte ich meinen Krempel in mein Zimmer. Das war gar nicht so einfach, denn das Zimmerchen war winzig. Aber egal, hat mich nicht gestört, man musste halt nur alles etwas organisieren.

Anschließend machte ich einen kurzen Rundgang durch den Ort, um ein paar Fotos zu schießen.
Dies war aufgrund der Größe von Austin sehr schnell erledigt Zum Abendessen gab es einen leckeren Cheeseburger und ein MGD im Restaurant genau gegenüber.

Als ich später vor meinem Motelzimmer eine Zigarette rauchte, kam ein Fahrradfahrer, halb erfroren in kurzer Hose und dünner Windhaut , an. Aber das Motel war ausgebucht und auch das Pony Express Motel gleich daneben hatte auf no vacancy gestellt. Der arme Kerl, hoffentlich hat er noch ein Zimmer bekommen. Soweit ich wusste, gab es in Austin nur noch ein drittes Motel und ein B&B.

Nur gut, dass ich reserviert hatte. Angenommen, ich hätte meine Tour wirklich wie geplant gefahren, dann hätte ich heute eine Strecke von ca. 560 Meilen zu bewältigen gehabt und wäre also erst am Abend angekommen. Und dann ohne Reservierung... never. Die nächsten Orte, wo es Motels gibt, sind zwischen 70 und 90 Meilen entfernt.

Die Reservierung hier war ein "Act", denn das Motel hat keine Webseite etc. und telefonisch zu reservieren mochte ich so sehr wie öffentliches Sprechen. Und das kam dicht hinter dem Verspeisen von lebendigen Kakerlaken. Ich hatte daher vor einigen Monaten an eine Austin-org-Seite geschrieben, ob sie mir einen Mail-Kontakt zum Motel vermitteln können und das funktionierte hervorragend.

Im Zimmer drehte ich die Heizung auf und wollte erstmal heiß duschen. Nur wie? Bibbernd stand ich in der Badewanne, den Hebel auf "max. hot" gestellt und das Wasser, welches meine Füße umspielte, wurde von Sekunde zu Sekunde kälter. Mist! Ist das Misch-Dings kaputt, Leitung eingefroren??? Ich kletterte also aus der Wanne raus und war schon fast angezogen, um zur Rezeption zu gehen, als ich auf die Idee kam, den Hebel mal auf "max. cold" zu stellen. Und siehe da, in null Komma nix durchzogen Nebelschwaden von heißem Wasser das Badezimmer

Anschließend machte ich es mir vor der Heizung bequem und tippte die Notizen der vergangenen drei Tage. Zwischendurch mümmelte ich mich immer mal ein, um vor der Tür eine Zigarette zu rauchen und meinen Gedanken nachzuhängen: Der Abstecher hier hoch passte ja nun überhaupt nicht mehr in die geänderte Tour. Wäre ich wie geplant aus Wyoming gekommen, dann hätte Austin genau zu der Etappe gepasst. So war es heute nun ein nicht unbeträchtlicher Schlenker und ich würde morgen einen Teil der Strecke erneut fahren. Aber es war ok so, denn heute hatte ich mir mit dem Besuch von Austin einen langgehegten Traum erfüllt. Distance & Desire eben.

Gegen 22.30 Uhr war ich mit dem Tippen und Bilder überspielen fertig und surfte noch bissl im Internet. Das "zu Bett gehen" war eine Kunst für sich, denn so ein hohes Bett hatte ich noch nie erlebt. Ich kuschelte mich in die zig Kissen und las noch ein paar Seiten in meinem Buch, bis ich dann um 24 Uhr das Licht ausschaltete.

Die Karte wurde mit TopoUSA von www.delorme.com erstellt.

Gefahrene Meilen: 358

;arr: Info-Seite: Gold Point
;arr: Info-Seite: Berlin